Dem Mutigen gehört die Welt
Nun weiß ich ja nicht, wie es Euch geht mit dem Mut in Eurer Welt. Ich für mich habe bis hierher alles nur geschafft, weil ich immer nach dem Motto „Augen zu und durch“ mir selbst gut zugeredet habe und mutig vorangeschritten bin.
Das habe ich bestimmt immer so gemacht. Außer von einem Sprungturm ins Schwimmerbecken zu springen. Das habe ich mich noch nie getraut. Weil von oben sieht es so aus, als würde ich das nie und nimmer überleben und wahrscheinlich außerdem danebenspringen.
Aber diese Erfahrung fehlt mir auch nicht wirklich. Denn ins sprichwörtlich kalte Wasser bin ich ohnehin schon oft gesprungen.
Und da habe ich in meinem Leben festgestellt, dass viele Menschen, die den Mut nicht aufbringen können, etwas zu wagen und sich auch einmal ein bisschen selbst zu vertrauen, jene Menschen sind, die auf der Suche nach Hilfe an viele Türen klopfen. Da erscheint es mir so, als sei der Wunsch, dass andere stellvertretend Mut aufbringen oder eine Idee haben, wie eine Errungenschaft ohne Mut zu bewerkstelligen wäre. Und da geht sehr viel Lebenszeit ins Land.
Obwohl wir doch wissen, dass dem Mutigen keine Stunde schlägt! Oder ist das derjenige, dem die Welt gehört?
Da haben wir es schon wieder:
Ich schreibe hier über Sprichwörter und kenne sie gar nicht genau!
Was ist denn überhaupt laut Duden „MUT“?
Google sagt:
„Gemäss Duden ist Mut die Fähigkeit, in einer gefährlichen, riskanten Situation seine Angst zu überwinden. Um unser Handeln angemessen zu steuern, brauchen wir aber beides: Mut und Angst. Denn Handeln ohne jegliches Einkalkulieren von Risiken ist Leichtsinn.“
Das erscheint mir wie die sprichwörtliche Katze, die sich in den Schwanz beißt.
Aber ohne Menschen, die uns den Mut vorgelebt hätten, würden wir selbst gar keine Ausrichtung haben, wie ein integrer Charakter der reinen Absicht folgt und wie der Mensch dann zu seinem eigenen Helden heranreift. Einfach, weil er sich selbst überwunden hat und vielleicht in den sauren Apfel gebissen hat oder weil die Flucht nach vorne der einzige Ausweg war oder weil es eben ums Prinzip ging.
Also all das kennen wir von großen Persönlichkeiten wie zum Beispiel Ghandi oder Mandela oder Menschen, die nach einer Beinamputation bei den Paralympics antreten. Und wir kennen es besonders tief von unseren kleineren Heldenerfahrungen unseres Alltags, die aber nicht minder herausfordernd sein können.
Also frei nach dem Motto:
„Wer nichts wagt, der nichts gewinnt.“
Ja, Sprüche gibt es viele und Sprücheklopfer noch mehr.
Aber um der Held oder die Heldin in unserer eigenen Geschichte zu werden, müssen wir wirklich wie die Sagengestalten unserer Mythologie oder die der großen Romane genau die gleichen Herausforderungen durchleben und bezwingen. Dann wird wie im Roman „Die Reise nach Hause“ von Lee Carroll der Held der Geschichte vom ängstlichen, zweifelnden Thomas zum lichtbringenden Michael.
Der künftige Aufenthalt nun im neuen Hologramm ist der Gewinn für unseren Mut in der Vergangenheit. Wir haben uns selbst bewiesen, in reiner, liebevoller Absicht zumindest handeln zu wollen – auch wenn es nicht immer ganz geschmeidig klappt. Doch der Wille zählt!
Die neuen Channelings, die uns darauf hinweisen, dass wir eigentlich Hybridwesen sind und normalerweise sehr lange ohne Nahrung auskommen, aber das vergessen haben und somit unsere Körper völlig übersäuert haben und deswegen die Lebenserwartung um mehr als die Hälfte reduziert haben, sind schon sehr präsente Aussagen.
Viele spüren es ja, dass sie sich nicht mehr so wohl fühlen in ihrem Körper und auch die Gewohnheiten nicht mehr passen.
Aber wie es anders werden soll, wissen wir auch nicht wirklich – naja, wissen schon, aber haben wir den MUT, das umzusetzen?
Haben wir den MUT, das Neue auszuprobieren? Ohne, dass wir Rücksicht darauf nehmen, wie wir dafür angeschaut werden?
Haben wir das VERTRAUEN, dass es stimmt?
All das werden wir wohl nur erfahren, wenn wir es TUN.
Und gleichzeitig erscheint es uns so, dass alles getan wird, dass wir uns körperlich nicht mehr so wohl in unserer Haut fühlen können. Wir fühlen uns manipuliert. Wir haben das Gefühl, dass Nahrung nicht mehr den Nährwert hat, wir können uns gesundes Essen oder überhaupt ein würdiges Leben oft nicht einmal mehr leisten!
Die Welt fällt gerade auseinander, so erscheint es mir.
Auf der einen Seite sind wir aufgefordert, zu vertrauen und ein völlig neues Ich-Verständnis zu entwickeln, neue Lebensweisen zu beginnen und unsere Welt neu zu gestalten.
Wir wollen es so unbedingt! Und wir lernen wieder die alte Medizin neu, die alte Landwirtschaft neu, die einstmaligen Lebensräume in Gruppen neu und wollen es wirklich irgendwie schaffen.
Auf der anderen Seite werden wir immer mehr manipuliert, behindert durch unsinnige Regeln und beobachten eine Politische Landschaft, die ohne Sachverstand zu einer bedrohlichen Führungsriege für uns und unser Land geworden ist. Wer regiert uns eigentlich?
Es kann gar nicht sein, dass eine Person Politikerin in einem Land sein kann, die auf die Frage, was wir tun sollen, wenn wir keine Kartoffeln mehr anbauen oder uns leisten können antwortet, dass sie das nicht tangiert, weil sie dann eben Pommes essen wird! (So geschehen in der Sendung von Markus Lanz im Gespräch mit Ricarda Lang) Nein, nein. Ich will hier nicht politisieren. Das ist, ohne jeden Kommentar, einfach abzuwählen.
Wer uns wirklich regiert werden wir am Dienstag im Channeling erfragen.u
Es geht hier heute um Mut. Frei nach der Definition der Oxford languages ist Mut die „Fähigkeit, in einer gefährlichen, riskanten Situation seine Angst zu überwinden; Furchtlosigkeit angesichts einer Situation, in der man Angst haben könnte.“ Und die „Bereitschaft, angesichts zu erwartender Nachteile etwas zu tun, was man für richtig hält.“
Wer macht mit? Wer ist dabei? Wer schließt sich an? Wer macht den ersten Schritt?
Es geht darum, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, auch gegen alle Widerstände und jede Fremdbestimmung.
In den Channelings wird die von Euch so bezeichnete „geistige Welt“ nicht müde, uns daran zu erinnern, dass alles Beschwerliche nur deshalb klappen kann, weil jeder irgendwie mitmacht – auch durch Unterlassung - und nichts Neues ins Leben bringt.
Und da sind wir zwar auf einem Weg, der uns hoffentlich aus der Überschneidung mit dem Tal der Kontrolle und der neuen Welt herausführt, aber aktuell ist es schon nur noch dann zu leben, wenn man sich irgendwie unter dem Radar aber dennoch auch irgendwie vom System mit dessen dubiosen Regeln durchlaviert.
Erst einmal ist dieses Auseinanderfallen eine echte Chance. Denn wir haben nun so viel Kenntnis von einfachen und für uns wieder neuen Informationen, dass wir schon ein bisschen mehr Mut an den Tag legen könnten und zum Beispiel einfach unsere Ernährungsgewohnheiten und Heilungsmethoden ändern könnten. Damit schaden wir niemand anderem.
Wir könnten mutig zusammen neue Kindertagesstätten als Vereine ins Leben bringen und die Jüngsten in einer impfbefreiten Welt aufwachsen lassen und einfach wenn überhaupt nur das Allernötigste – in diesem Fall die Masernimpfung in einem Alter „zu-muten“, wenn das Kind diese vielleicht schon hatte und sie nicht mehr braucht oder eben ein stabiles Immunsystem entwickelt hat.
Oder wir erlauben uns einfach, Beziehungen zu leben, die nicht den Konventionen entsprechen, wenn uns das besser gefällt. Vielleicht ist es sehr viel öfter möglich, sich zusammenzutun und Arbeitsgemeinschaften zu bilden, die sich auch tragen könnten, wenn es nur genügend Leute wären.
Ich glaube nicht, dass uns dieser Schritt erspart bleibt und uns das Nirvana geschenkt wird.
In meiner Welt gab es nichts umsonst. Und alleine der Mut hatte vielfach dazu geführt, dass ich so manches entwickeln konnte, was dann eben geschah. Und das war ein sehr steiniger Weg.
Und ich bereue es nicht.
Und oft wünschte ich mir mehr Weggefährten im Sinne des Mutes. Mut, Neues zu erproben; Mut, alte Strukturen zu verlassen; Mut, einfach etwas zu wagen, was noch niemand vorher getan hatte; Mut zur Ehrlichkeit, Mut zum Vertrauen und zur Mut zur Weite.
Mut zur Liebe.
Stattdessen wurde es im neuen Hologramm erst einmal schwer - auch einsam finde ich.
Mich verlässt der Mut sehr oft. Eigentlich regelmäßig. Und wenn ich es recht bedenke, ist es eigentlich die Lust, die mich verlässt.
Mich verlässt oft die Lust, Kraft aufzubringen und gegen einen Strom zu schwimmen, der mich wegreißen würde, wenn ich nachließe, diesen Weg zu gehen.
Und da frage ich mich stets, was daran attraktiv sein soll, sich in einen Main-Stream zu begeben. Den Haupt-Strom der Gesellschaft. Wie stark könnten wir sein, wenn wir einen Haupt-Strom der Gegenbewegung längst ins Leben gebracht hätten?
Dass das klappt, haben im kleinen Rahmen schon sehr viele Leute bewiesen. Und ja, es ist wahr – Mut braucht man dazu!
Mut braucht man solange wir wenige sind. Je mehr Menschen eine neue Welle erschaffen, wird sie immer leichter zu leben und zu implementieren sein.
Zu all diesen Dingen hatten wir in den letzten Monaten und in der näheren Zukunft Themen im Angebot.
Zum Beispiel ein Channelings zum Thema “Was geschieht derzeit in unserem Land und in der Welt?” am Dienstag, 09.07.2024 um 19.00 Uhr.
Oder wie können wir als Licht Verstoffwechsler leben? Materie-Entstehung und und Lichtverstoffwechselung” am 16.07.2024 um 19.00 Uhr
Oder wie organisiert und heilt sich uns Körper selbst? In der Veranstaltung „Zusammenführung der Körperorganisation unter der Herrschaft der wesentlichen Aminosäuren“ am 23.07.2024 um 19,00 Uhr.
Ja, was haben wir uns bisher erschaffen!? – da ist guter Rat teuer. So wie es in dem Channeling beschrieben wird. Doch diese Dinge gibt es ja bereits auf der Webseite unter allen Artikeln HIER, wie Ihr wisst.
Stellt Euch vor, es ist Krieg und keiner geht hin …
Es gibt nichts Gutes außer man tut es!
Viel Freude mit Euch und uns allen wünsche ich Euch und uns allen!
Bis ganz bald – und schön aufessen, damit mal wieder das Wetter stabil bleibt – ach so nee, da ist ja die Sache mit dem Essen … ok – siehe oben!
Bis baldamal
die Sabine